Es gibt Themen, da ist es besser, wenn man sich raushält. Andere wiederum treiben mich dermaßen zur Weißglut, dass ich mich dann doch dazu äußern möchte. Heute geht es um das Thema „Vorurteile über Buchblogger„. Natürlich werden wir dabei alle immer wieder in einen Topf geworfen und es gibt Dinge, die tatsächlich auch öfters zutreffen. Andere Dinge wiederum finde ich unmöglich. Natürlich kann ich hier nur von mir selbst sprechen, aber wenn ich mir diese Vorurteile so anschaue, frage ich mich… Darf ich mich überhaupt noch „Buchbloggerin“ nennen oder tanze ich derart aus der Reihe, dass ich es nicht würdig bin, diesen Titel zu tragen?
„Buchblogger sind dick!“
Nein, das ist nichts, was man verallgemeinern kann. Ich kenne viele Buchblogger, die sich sehr bewusst ernähren, Sport treiben und ganz bestimmt nicht „dick“ sind. Obwohl ich dieses Wort insgesamt schon ziemlich bescheuert finde. Ich selbst habe auch nicht gerade Modelmaße, aber das liegt ganz bestimmt nicht daran, dass ich 24/7 auf der Couch hocke und Bücher lese. Außerdem tue ich etwas dagegen. Ich mache Sport. Ich versuche, auf meine Ernährung zu achten. Und das tun auch viele andere. Bücher sind nicht (immer) der Grund dafür und „Faulheit“ schon gar nicht.
„Buchblogger tragen immer eine Brille!“
Ja, und Bibliothekare tragen immer graue Kostüme, Brille und einen Dutt! Schwachsinn! Eine Brille ist heutzutage nichts außergewöhnliches mehr, aber verallgemeinern kann man das trotzdem nicht. Ja, ich bin Brillenträger. Ich trage sie aber nur beim Autofahren und wenn ich Kopfschmerzen habe. Ich kenne aber auch viele Buchblogger, die keine Brille tragen.
„Buchblogger lieben All Age-Romane!“
Falsch. All Age-Romane mögen zwar gerade im Trend sein, aber trotzdem mag sie nicht jeder, zumal sie oftmals eh nach dem Schema X geschrieben sind. Viele Blogger haben sich auch spezialisiert oder lesen Querbeet. Als die Dystopien angesagt waren, hat doch auch keiner behauptet, Buchblogger würden nur auf dieses eine Genre stehen?
„Buchblogger sind sozial zurückgeblieben!“
Ich bin ganz bestimmt alles andere als sozial zurückgeblieben! Ich gehe am Wochenende mit Freunden in unseren Lieblingsclub, ins Kino, ins Theater, mache lustige Roadtrips oder hänge einfach nur mit ihnen rum. Und auch insgesamt würde ich eher behaupten, dass Buchblogger sehr gesellige Menschen sind. Man nehme die Buchmessen oder Bloggertreffen als Beispiel. Der gemeinsame Austausch ist doch gerade das, was am bloggen so sehr Spaß macht! Nur weil man sich manchmal mit einem Buch zurück zieht, heißt das noch lange nicht, dass man nicht in der Lage ist, am realen Leben teilzunehmen.
„Buchblogger sind single!“
Komisch… die meisten Blogger, die ich kenne, leben zum Großteil seit Jahren in festen Beziehungen und haben sogar Familie. Wahrscheinlich entsteht dieses Vorurteil dadurch, dass wir ja auch alle „dick“ sind…
„Buchblogger sitzen den ganzen Tag auf der Couch und lesen ein Buch nach dem anderen!“
Ich arbeite in Vollzeit und nutze die Zeit vorm Schlafen gehen oder in der Bahn, um zu lesen. Manche mögen es, sich am Wochenende stundenlang auf die Couch zu setzen und zu lesen. Das mache auch ich ab und an. Aber die meisten von uns gehen trotzdem arbeiten oder studieren, was bedeutet, dass wir ganz bestimmt nicht 24/7 auf der faulen Haut liegen und lesen.
„Buchblogger haben Katzen!“
Viiele Menschen haben Katzen, einfach aus dem Grund, dass sie treue Wegbegleiter sind, die jedoch nicht so anstrengend sind wie Hunde. Das sehen aber nicht nur Blogger so, sondern auch das „normale Fußvolk“. Ich für meinen Teil hege eine strikte Abneigung gegen diese Teufelsbiester, da sie mir wortwörtlich nach dem Leben trachten. Sobald ich in der Nähe bin, stürzen sie sich auf mich, was meine Katzenhaarallergie auslöst, woraufhin ich keine Luft mehr bekomme.
„Buchblogger lieben Eulen!“
Ich habe keine Ahnung, woher dieser scheußliche Trend kommt. Und auch, wenn meine Mutter mir ständig versucht, irgendwelches Eulengelumpe anzudrehen, kann ich es trotzdem nicht ausstehen.
„Buchblogger lieben Tee!“
Viele Menschen mögen Tee, nicht nur Buchblogger. Und es gibt Menschen wie mich, die eben keinen Tee trinken. Ich bevorzuge Latte Macchiato oder Chai Latte.
„Buchblogger kochen und backen den ganzen Tag!“
Das macht meine Oma auch…
„Alle Buchblogger häkeln oder stricken!“
Es gibt aber auch Buchblogger, die nicht mit diesem handwerklichen Talent gesegnet sind. Für viele Menschen ist Häkeln oder Stricken entspannend und sie schaffen dabei sogar noch etwas Nützliches. Aber auch dies ist nicht nur den Buchbloggern vorenthalten, sondern auch anderen Menschen. Ich habe gehört, dass sogar Studenten während ihrer Vorlesungen stricken, damit sie etwas zu tun haben (und trotzdem zuhören).
„Buchblogger stehen total auf Beautyprodukte!“
Meine Güte! Ja, ein Großteil von uns sind nun einmal weibliche Wesen und wir achten auch gerne auf unser Äußeres. Seien es Cremes, Lippenstifte, Mascara, Nagellack… einige nutzen nun mal ihren Blog auch als Plattform für ihre Produkttests, ein Großteil schweigt aber auch darüber.
„Leute, die Romane wie „Shades of Grey“ lesen, sind vollkommen untersext!“
Leute, die sich darüber Gedanken machen, scheinbar auch…
Wenn ich mir diese ganzen Vorurteile so ansehe, muss ich feststellen, dass ich scheinbar ein total Anti-Buchblogger bin, da ich mich selbst in den wenigsten Aussagen wiedererkenne… Mich persönlich ärgert so etwas, denn es wirft immer ein schlechtes Licht auf alle.
20 Kommentare
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Haha, bei mir trifft nichts davon zu. 🙂
Aber die Vorurteile kommen einem leider immer wieder unter.
LG Lyne
Oh man, ich musste mir bei deinem Post hier grade echt das Lachen verkneifen 😀 Vor allem bei der Vorstellung, wie man denn den ganzen Tag auf der Couch sitzen und lesen kann, wenn man dann aber gleichzeitig auch noch die ganze Zeit am kochen und backen ist 😀 Bescheuerte Vorurteile, echt! Gut, dass ich von den meisten noch nichts gehört hab.
Ich kenne nun sicher nicht genug Buchblogger und -Bloggerinnen, um ein auch nur annähernd allgemeingültige Aussage treffen zu können.
Doch die Blogger und Bloggerinnen, die ich kenne haben einiges gemeinsam:
Sie lieben Bücher und teilen sich gerne mit.
Sie entwickeln viel Engagement und haben interessante Ideen, die es uns Autoren möglich macht, sichtbar zu werden, auch wenn wir es (noch) nicht auf die Kulturseiten der großen Presse schaffen.
Sie sind faire und wohlwollend-kritische Richter über unsere Werke.
SIe sind gut vernetzt und kommunikativ.
Was ich mir hier und da vielleicht noch für die eine oder andere Bloggerin wünschen würde, dass sie zusätzlich zu ihrem persönlichen Zugang und ihrem individuellen Ge- und Missfallen mit etwas objektiveren Werkzeugen an die Beurteilung der Bucher gehen.
Doch insgesamt sind in meinen Augen die Blogger und Bloggerinnen in ihrer Gesamtheit und somit auch jeder und jede Einzelne ein wichtiges und interessantes Rädchen im Getriebe des Literaturbetriebes. Ihr sorgt mit dafür, dass der Buchmarkt bunt und vielfältig ist.
Drum sage ich Dir, stellvertretend für alle. einfach mal:
Danke!
Ich danke Dir und Euch allen herzlich für Euer Engagement und Euren Einsatz.
Macht bitte weiter so.
Es grüßt herzlich
Alexander
Du hast was vergessen: Gerade erst musste ich ausgerechnet von Karla Paul lesen, dass Buchbloggerinnen scheinbar alle blond sind und sich Mädchennicks geben. Falls es ironisch gemeint war, habe ich es nicht verstanden, aber das nervt mich…
Ich frage mich aber auch gerade, wie man beim Lesen Häkeln oder Stricken soll? Klar gibt es Leute (wie mich ^^), bei denen sich das überschneidet, weil es einfach tolle Bücher zu den Themen gibt 😀
Aber ich mag keinen Tee, finde Eulen gruselig, habe einen Hund und kann überhaupt nicht kochen.
Und jetzt? Ach, immer diese Vorurteile. Die sind doch alle nur neidisch 😀
Genialer Post! 😀 Also ich hab keine Modelfigur (da bin ich auch froh drum), aber denke ich habe eine normale weibliche Figur 😀 Ich trage leider keine Brille…das „leider“, weil ich es unglaublich gutaussehend bei Menschen finde 😀 Jipp, ich liebe All-Age-Romane und auch andere Bücher, solange sie gut sind 😀 Ich hab mich schon mehrfach mit Bloggern getroffen, also bin ich wahrscheinlich nicht ganz so ein sozialer Krüppel. 😀 Single bin ich auch keiner und ich glaube seit ich 16 bin, war ich auch nie einer 😀 Und wenn dann nur für mikroskopisch kleine Zeit 😀 Oh Gott, mein Hirn würde platzen, wenn ich den ganzen Tag nur lesen würde..demnach sitze ich auch net den ganzen Tag auf der Couch und lese xD Zum Thema Katzen…meine Eltern haben eine. Ich bin eigentlich nicht so der Katzenfan und setze eher auf Hunde 😀 Es gibt Eulenschmuck den mag ich, aber Eulen generell…es sind halt Tiere, ne? Also ich sterb nicht gleich vor Hysterie, wenn irgendwo eine Eule drauf ist und finde den Trend mittlerweile auch total ekelhaft xD OMG, ja, ich liebe Tee und Kaffee, und wenn ich ganz lustig drauf bin, liebe ich auch mal ne Flasche Bier 😀 Zum Thema Kochen, ich kann leider nicht kochen xD Häkeln und stricken ebenfalls nciht, aber ich wünschte, es wäre so! Und ja, ich stehe auf Beautykram…bzw. Schminke, Cremes und so nen Quark benutze ich eigentlich nicht…aber steht nicht jede Frau auf sowas? O.o Zum letzten Punkt…ich hab das Buch abgebrochen, aber Nein, ich denke nicht, dass das stimmt 😀 Ganz im Gegenteil, solche Menschen sind überhaupt nicht verkrampft und spießig, wenn sie sowas lesen. Demnach kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Gegenteil der Fall ist 😀
Sehr amüsant, dein Post xDoch ne kleine Frage am Rande…darf ich mich jetzt als Buchblogger zählen? Q-Q xDDD
Liebe Grüße ♥
Absolut herrlich!
Bei mir stimmt: Ich bin Brillenträgerin und nicht dünn wie ein Fädchen. ^^ Wer hat sich denn
solche bescheuerten Behauptungen ausgedacht?? So etwas kann doch niemand ersthaft annehmen?
Ich lache immer noch. Nicht aufregen!! :*
Liebe Grüße
Claudia
Geiler Post!
Ironie pur, ich lese das Geschriebene und häckel dabei. 😉 Stricken kann ich übrigens auch.
Ne Katze habe ich nicht und Eulen sind auch nicht so mein Ding. Ich steh eher auf Federn und Schlüssel.
Brille, nur in der Uni oder beim Autofahren.
„Shades of Grey“ hab ich nie gelesen, reizt mich auch nicht.
Ach ja, interessant wie sich die Menschen einen Buchblogger vorstellen. Ob die je einen getroffen haben?
Liebe Grüße
Valentina
Danke für deinen Post. ich stimme dir in jedem punkt zu!
Also Backen den ganzen Tag, mmh dann müsste ich aber anders aussehen 😉 Wobei auf Kuchen hätte ich schon Lust. Ist aber bei den Gamern genauso. Man wäscht sich ja nicht hat keine Freunde und sozialen Kontakte, ist potenzieller Amokläufer, dick, pickelig und ewige Jungfrau. Wenn der Mensch keinen hat den er ausgrenzen kann, dann ist er nicht glücklich. Wer andere so einsortiert arbeitet viel zu sehr oberflächig und wird wohl so manche Chance im Leben verpassen.
Aber lasst Sie machen, solange es einem gut geht bei dem was man tut, können einem die anderen auch den Buckel runterrutschen.
Grüssle Steff
Gamer sind nur so dick und picklig, weil die den ganzen Tag Chips und Pizza essen! 🙂
Ich finde deinen post super, und leider muss ich sagen *schuldig im Sinne der Anklage 😉 Einige der Punkte treffen auf mich zu. 😉 In den meisten allerdings muss ich dir recht geben, das ist alle über einen Kamm ziehen mit diesen allgemeinen fakten. totaler quatsch 😉
Oh, jetzt ich.
Okay, ich bin dick (schon immer, aber Buchblogger war ich nicht schon immer), tage keine Brille, habe einen Vollzeitjob, Single bin ich auch – gut. Ich verbringe gerne den ganzen Tag mit lesen, aber das klappt nicht immer. Ich habe keine Katzen, denn ich stehe eher auf Hunde und dafür habe ich hier leider keine Zeit und zu wenig Platz. Eulen sind okay, aber ich muss auch nicht all diesen Eulenkram haben, ich habe nur 2 der Brettchen die es neulich bei Kik gab *gg*, Tee gibt es bei mir wenn ich krank bin denn ich stehe eher auf Kaffee oder eher Latte Macchiato, Kochen & Backen tue ich gerne, aber mal im ernst … wann habe ich dafür 1. Zeit und 2. wer soll das alles essen?! Häkeln und stricken kann ich, muss aber nicht sein. Beautyprodukte sind doch nichts schlimmes, ich sag nur „Körperhygiene“ und so. Ach und SoG fand ich ok, aber nichts besonderes. Untersext bin ich deswegen trotzdem nicht zwingend xD
LG
Sarah
Sehr schöner Beitrag! Denn wäre an den Aussagen was dran, wäre ich ja ein Exot. Ich habe einen (Buch)Blog, aber:
Ich bin nicht dick. Sollte ich mehr essen?
Ich trage keine Brille. Sollte ich schnell zum Augenarzt und mir eine zulegen?
Ich lese ziemlich kreuz und quer. Sollte ich damit aufhören?
Ich fühle mich sozial nicht zurück geblieben… Sollte ich alle meine Freundschaften kündigen?
Eulen? Was soll ich mit denen? Soll ich mir welche kaufen?
Tee, Kaffe, Saft, Wasser. Ich mag vieles. Soll ich nur noch Tee trinken?
Ich koche eigentlich nur dann, wenn ich Hunger habe. Sollte ich häufiger kochen?
Ich habe in meinem Leben einen einzigen Loop gestrickt. Hatte permanent Fingerverknotungen. Soll ich mehr üben, und den ganzen Tag stricken?
Ich habe einen Hund. Soll ich ihn jetzt gegen eine Katze eintauschen?
Ich mache Sport. Darf ich das nicht mehr, soll ich aufhören damit?
Also, ich bin wohl ein Exot unter den Buchbloggern, weil es mich so ja gar nicht geben kann. Oder aber, und das glaube ich doch eher, die Vorurteile sind einfach albern. Wir sind doch alle einfach kreative Leute, deren Leidenschaft es eben ist, ihre Liebe für Bücher mit anderen zu teilen und sich darüber auszutauschen.
Schön, das sich da mal jemand Luft macht. Ich verteil das mal im www. ☺
Gruße Britt
… Vorurteil Nummer x:
Menschen die über Buchblogger nachdenken, haben selbst kein eigenes Leben! 😉
Tschuldigung aber … ich kannte bislang keines dieser Vorurteile, mag sein, weil ich normal nicht mit den Menschen in Kontakt komme, die diese haben. Oder weil mir scheissegal ist, wer oder was ein Buchblogger ist oder tut oder aussieht. Es sind Menschen. Mit einem Hobby. Das einige wenige von ihnen sogar zu einem Nebeneinkommen gemacht haben. Andere munkeln, es gäbe welche, die davon leben könnten. Dann ist das eben so. Für mich haben sie einen ganz wichtigen Aspekt: Sie interessieren sich für Bücher. Und die meisten von ihnen tun das verlagsunabhängig. Und DAS macht Buchblogger unwahrscheinlich wertvoll. Abgesehen von der Tatsache, dass sie Bücher kennen, von denen mancher Buchhändler vermutlich noch nie etwas gehört hat … das macht sie für mich interessant. Ich komm nämlich kaum noch zum lesen.
Irgendwie kam ich mir beim Lesen grad vor wie in der achten Klasse. Charlie hat gesagt, sein Vater hat gesagt, Mädchen sind doof!
Aber alle Buchblogger sind doch Bibliothekare und somit MUSS das mit der Brille stimmen! 🙂 Haha, ich liebe solche Klischees und ich finde es vollkommen logisch, dass jemand, der den ganzen Tag nur auf der Couch sitzt, zwangsläufig kein Sozialleben hat und wer jeden Tag backt und kein soziales Leben hat, isst den ganzen Kuchen ja alleine und dann muss der ja auch dick sein. Aber wie kann jemand noch backen und stricken und häkeln und Beauty-Produkte kaufen, wenn er den ganzen Tag auf der Couch sitzt und liest? 🙂 Ich sag’s ja, ich liebe Klischees!
Huhu,
bin über Marah Woolf zu deiner Seite gekommen.
Und dieser Beitrag finde ich einfach herrlich.
Ich wusste garnicht das es solche Vorurteile gibt 😀
Aber über was gibt es keine Vorurteile, viele davon haben auch schon vorher auf mich zugetroffen, bevor ich angefangen habe zu blocken 😀
Grüssle Katrin
Ein toller Beitrag!
Als Buchbloggerin bekomm ich immer zu hören: Du machst jA nichts außer lesen!
Naja, dafür verbring ich eben meine Freizeit nicht mit Farmville, Candycrush, und dergleichen 😉
Liebe Grüße
Silke von Fairy-book
Hihi, das ist echt lustig! Aber auch irgendwie traurig, weil es tatsächlich Leute gibt, die die Vorurteile glauben, die du angesprochen hast.
Ich muss gestehen, dass ich sehr gerne Tee trinke und eine Brille trage, dafür gehe ich auch fleißig sporteln, bin seit Jahren in einer festen Beziehung und kann NICHT häkeln oder backen 😉
Ich finde es aber auch einfach eine tolle Beitragsidee von Dir, das mal anzusprechen!
LG Desiree
Dein Text ist göttlich. Großes Lob an dich. Ich finde es aber auch sehr interessant, was Menschen so über einen denken.
lg Florenca von http://geliebtes-buch.blogspot.de/